2018: Schulentwicklungspreis „Gute gesunde Schule“
2017: Schule ohne Rassismus
2017: Gewinner Gedankenblitz
2015: Schulhund Ben
2015: Schule der Zukunft
2014: Zukunftsschulen NRW
2013: The Big Challenge
2013: Staatl. anerkannter EDV-Führerschein NRW
2012: Gewinner Gedankenblitz
2011: Würdigung als vorbildliche Schule
2010: Komm mit! - Fördern statt Sitzenbleiben
2009: Gütesiegel Individuelle Förderung
2005: Känguru der Mathematik
2005: Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest
Im Jahr 2005 bekam die Schule einen „richtigen“ Namen: Auf Vorschlag der Schulkonferenz wurde sie nach der bedeutenden jüdisch-deutschen Philosophin und Schriftstellerin Hannah Arendt benannt.
1995: Schulstart
Die Schule begann ihre pädagogische Arbeit im Schuljahr 1995/96 mit 11 Lehrkräften, einer Schulsekretärin, einem Hausmeister und 4 Parallelklassen des ersten 5. Jahrganges und wuchs seitdem von Jahr zu Jahr zur inzwischen größten und attraktivsten Schule in Trägerschaft der Stadt Soest heran.
1994: Gründungsbeschluss
Dieser Verein, der heute der Förderverein unserer Schule ist, setzte sich dann mit Erfolg für die Gründung einer Gesamtschule mit reformpädagogischem Profil ein. Am 25.5.1994 beschloss der Rat der Stadt Soest die Einrichtung der Städtischen Gesamtschule Soest. In seinem Beschluss nahm der Rat ausdrücklich Bezug auf das pädagogische Konzept des Fördervereins.
1990: Förderverein Reformschule Soest e.V.
Im November des Jahres 1990 setzte sich in Soest eine kleine Gruppe von Eltern zusammen, deren Kinder überwiegend noch den Kindergarten, manche aber auch schon die Grundschule besuchten, um gemeinsam über eine gute Schule für ihren Nachwuchs nachzudenken. Diese Schule sollte besser sein als die anderen. Sie sollte Sinn- und Lebenszusammenhänge stiften in einer relativ freizügigen, häufig aber auch verwirrenden, zunehmend komplizierten Welt. Sie sollte die Kinder und Jugendlichen dabei unterstützen, dass sie selbstbewusste, freie Menschen werden, stolz auf sich und ihre gemeinsamen Leistungen. Sie sollte Grenzen zwischen Schulfächern, zwischen musischen, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, zwischen Theorie und Praxis, zwischen Technik, Natur und Moral und nicht zuletzt Grenzen zwischen unterschiedlichen Begabungen, sozialer Herkunft, Religion und Hautfarbe überwinden.
Um eine solche Schule in Soest aufbauen zu können, gründeten diese Eltern den Förderverein Reformschule Soest. Mit einer Reihe öffentlicher Vorträge verschafften sie sich selbst einen Überblick über neue und ältere pädagogische Reformkonzepte und machten die Soester Öffentlichkeit auf ihr Vorhaben aufmerksam.
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