In der vergangenen Woche gab es an der Hannah-Arendt-Gesamtschule gleich zweimal Grund zur Freude: Auch in den kommenden Jahren werden Schülerinnen und Schüler und die Lehrkräfte sich im Rahmen des von der EU geförderten Erasmus+ Programms an internationalen Bildungsprojekten beteiligen – und das sogar im Rahmen von zwei Erasmus-Bausteinen, wie die Schule nun von der Nationalen Erasmus-Agentur des PAD und von der Bezirksregierung Arnsberg erfuhr!
Im von der Bezirksregierung Arnsberg koordinierten Konsortialprojekt EFFORT A werden sich Sonderpädagoginnen und -pädagogen und Lehrkräfte mit europäischen Partnern zum Thema Inklusion fortbilden. Durch kollegialen Austausch, Hospitationen und Jobshadowing an Schulen in anderen Ländern soll die inklusive Arbeit an unserer Schule neue Impulse bekommen.
Besonders freuen wir uns darüber, nun als Erasmus+ Schule akkreditiert zu sein. Dadurch können bis 2027 Lehrkräfte, pädagogisches Personal und Schülerinnen und Schüler an europäischen Austauschprojekten teilnehmen und einmal im Jahr Mittel für Schüleraustausch, Fortbildungen im Ausland oder Begegnungen mit Partnereinrichtungen anfordern. Nach den hervorragenden Erfahrungen der Kooperation mit Schulen aus Dänemark, Spanien, Rumänien und der Türkei besteht der große Wunsch, die Zusammenarbeit fortzusetzen und dabei Jugendliche aus den fünf Ländern zusammenzubringen. Das Thema für das Projekt steht schon fest: Es soll um Ernährung gehen – die Teams haben schon großen „Appetit“ auf das neue Projekt!