Dies ist ein Schülerbericht von Amelie Wessel und Laura Schmidt zur Klassenfahrt der 8.3.
Die Zugfahrt war lustig, wir hatten alle viel Spaß! Die Zeit verging wie im Flug und schon waren wir in Bremen.
Der erste Tag war ziemlich entspannt, wir durften in kleinen Gruppen die Stadt erkunden. Die Ersten von uns haben schon Läden in der Altstadt entdeckt. Nach dem Abendessen gingen wir alle erschöpft ins Bett, müde von den ganzen Eindrücken.
Am nächsten Tag mussten wir ziemlich früh raus, denn für uns stand eine Stadtführung auf dem Plan. Das war ziemlich interessant und wir konnten noch mehr über die Stadt erfahren, zum Beispiel, dass die Bremer sagen, dass ihre Stadt ein Dorf mit Straßenbahn ist.
Wir durften dann auch alle Geld in einen Gullydeckel, aus dem die Tierlaute von den Stadtmusikanten rauskommen, schmeißen.
Die einstündige Hafenrundfahrt am Nachmittag war sehr spannend, wir haben viel über die Weser gelernt. Alles in allem war es ein sehr lehrreicher Tag.
Der dritte Tag war unserer Meinung nach der aufregendste: Wir sind zu einem Museum gelaufen. Dort gab es viele Sachen zum Ausprobieren zu drei verschiedenen Themenbereichen.
Am letzten Tag hatten wir eine Rathausführung. Wir haben dort sehr viel gelernt. Die Schnitzereien im Rathaus sahen sehr schön aus. Später sind wir dann zu einem Park gelaufen. Dort durften wir am Wasser sitzen oder zu einem Spielplatz in der Nähe gehen. Das hat echt Spaß gemacht, da wir auch mit den Füßen ins Wasser durften.
Da das der letzte Tag war, gingen wir am Abend noch zu einem Restaurant. Wir haben auf einem Schiff Pfannkuchen gegessen. Die waren echt lecker und die Atmosphäre war sehr entspannt.
Wir durften uns an jedem anderen Tag selber etwas zu essen kaufen, so konnten wir uns selber entscheiden, was wir uns holen und gleichzeitig haben wir gelernt, mit Geld umzugehen.
Die Klassenfahrt hat uns sehr viel Spaß gemacht und alle waren zufrieden.